Das ist die neue Fritzbox 7590

AVM hat auf der Cebit zwei neue Fritzbox-Modelle für DSL und Kabel vorgestellt. Außerdem kommen ein WLAN-Stick und ein schlanker Gigabit-Powerline-Adapter von den Berlinern.

Mit der »Fritzbox 7590« kommt ein neues DSL-Spitzenmodell von AVM auf den Markt. Es unterstützt Supervectoring 35b und erreicht 300 MBit/s am Anschluss.

Die »Fritzbox 6590 Cable« bringt mit Hilfe der 32x8 DOCSIS-3.0-Kanalbündelung Highspeed-Internet mit bis zu 1,7 GBit/s an den Kabelanschluss. Beide Modelle bieten Dualband WLAN AC+N mit 4x4 Multi-User MIMO für die Einbindung von vielen mobilen Geräten.

Die Fritzbox 7590 im komplett neuen Design ist an künftigen und bestehenden Anschlüssen einsetzbar: VDSL Supervectoring 35b, DSL, IP, ISDN, analog. Anwender können unabhängig vom Anschluss alle vorhandenen analogen oder ISDN-Endgeräte weiter einsetzen und bleiben für die Zukunft vorbereitet. Deutlich gesteigerte Transferraten an den beiden USB-Ports machen das High-Speed-Netzwerk perfekt.

Ein weiterer Höhepunkt des CeBIT-Auftritts von AVM ist die Präsentation von neuen WLAN-Funktionen für mehr Mesh-Komfort im Fritz-Heimnetz. Dazu zählt die automatische Übernahme der WLAN-Einstellungen von der zentralen Fritzbox, Band Steering für WLAN-Repeater und Powerline-Geräte mit WLAN, dynamischer Uplink sowie eine grafische Übersicht aller Verbindungen im Heimnetz.

Das neue Fritz OS 6.80 befindet sich aktuell im Roll-out und es steht bereits für 15 Fritzbox-Modelle bereit. Die rund 80 Neuerungen bei WLAN, Sicherheit, Fritz Fon und Smart Home sind auf dem Stand ebenso zu sehen wie die aktuellen Smart-Home-Produkte sowie Neues bei My Fritz-App und Fritz-App TV. Zwei weitere Produkte runden den Messeauftritt ab: Der Fritz WLAN Stick »AC 430 MU-MIMO« für WLAN am Notebook und PC sowie »Fritz Powerline 1260E«, ein schlanker Gigabit-Powerline-Adapter für Dualband WLAN AC+N. Alle AVM-Neuheiten sind in Halle 12, am Stand D32 zu sehen.

AVM weiter auf Expansionskurs

Im Rahmen einer Pressekonferenz auf der CeBIT gab der Fritzbox-Hersteller AVM bekannt, dass er den Umsatz im vergangenen Jahr um zehn Prozent auf 440 Millionen Euro steigern konnte. Das in Berlin ansässige Unternehmen beschäftigt 660 Mitarbeiter. »Wir konnten den Marktanteil in den für uns relevanten Produktkategorien steigern«, erklärte AVM-Geschäftsführer Johannes Nill auf der Veranstaltung in Hannover.

Quelle: CRN

Roaming-Preise in der EU

Die Deutsche Telekom informiert:

Ab 15. Juni 2017 setzt die Telekom die zweite Phase der EU-Verordnung um. Das bedeutet, dass Kunden mit der Option "Weltweit" ab 15. Juni 2017 innerhalb der Europäischen Union (EU) den selben Preis wie im Inland (Roam like Home) zahlen.

In der EU-regulierten Option "Weltweit" wird ab 15. Juni 2017 für Telefonie, Datennutzung, SMS und MMS derselbe Preis wie im Inland berechnet. Das gilt automatisch für alle Neu- und Bestandskunden mit der Roaming-Option "Weltweit".

Travel & Surf Pässe für Ländergruppe 1 sind nicht mehr buchbar
Der Kunde surft auch mit Travel & Surf in der EU automatisch zu Inlandskonditionen. Der Nachkauf von Datenvolumen ist über dieselben Datenpässe und Datenoptionen möglich, die auch im Inland zur Verfügung stehen. In Ländergruppe 2 und 3 ist die Datennutzung weiter nur mit Buchung eines Travel & Surf Passes möglich.

Zugebuchte Optionen übersteuern die Weltweit Preise
Sind Roaming-Optionen zugebucht (z. B. All Inclusive), gelten die Konditionen der zugebuchten Option weiter. An den Grundpreisen und Konditionen der Zubuchoptionen gibt es keine Änderung. Der Kunde muss sie selbst kündigen, wenn er sie abwählen möchte. Ansonsten laufen sie weiter und werden laut Preisliste berechnet. Die Kündigung ist gemäß den vereinbarten Mindestlaufzeiten der jeweiligen Option möglich.

Hinweis: Die Konditionen für Roaming-Ländergruppe 2 und 3 bleiben unverändert.

Erfolgreicher Abschluss zum Elektroniker ITK 2017!

Wir Gratulieren unserem Auszubildenten Lars Welker zur bestanden Gesellenprüfung!

In den letzten 3,5 Jahren durften wir Herrn Welker das Wissen und das Handwerkszeug als Elektroniker informations- und Telekommunikation in Koperation mit der Berufsschule und der Handwerkskammer Stuttgart vermitteln.

Mit Ende der Gesellenprüfung beendete er seine Ausbildung mit dem erfolgreichen Bestehen der Gesellenprüfung zum Elektroniker ITK!

Herr Welker wurde bei uns mit neuen Aufgaben betraut und will ab Sommer 2017 eine weitere schulische Ausbildung ansteben.   

Wir wünschen Ihm für sein weiteres berufliches Leben alles Gute!

Die Geschäftsleitung der Firma Dunkelberg Systemhaus GmbH

Aufgaben und Tätigkeiten im Überblick:

Elektroniker der Fachrichtung Informations- und Telekommunikationstechnik projektieren und installieren Systeme der Sicherheits- und Kommunikationstechnik wie Alarmanlagen, Telefonanlagen oder Überwachungssysteme, und nehmen diese in Betrieb. Sie konfigurieren elektronische Baugruppen oder Rechner, die für die Automatisierung z.B. von Zutrittskontrollanlagen genutzt werden. Oder sie installieren Netzwerke und Softwarekomponenten, passen die Software an und führen Programmtests durch. Um einen sicheren Systembetrieb zu gewährleisten, prüfen sie die elektrischen Schutzmaßnahmen und Sicherheitseinrichtungen. Sie analysieren Störungen in den Systemen, setzen defekte Anlagen instand und führen technische Inspektionen sowie Wartungsarbeiten durch. Wenn sie in der Kundenberatung tätig sind, analysieren sie die Anforderungen der Kunden, entwerfen Lösungsvorschläge, installieren die Anlagen und weisen die Nutzer in die Bedienung ein. Sie sind Elektrofachkräfte im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften.

 

Neue Funktion im Telekommobilfunknetz - WLAN-Call

Voice over LTE (VoLTE) und WLAN-Call im Netz der Telekom sowie auch bei mobilcom-debitel.

Sehr geehrte Kunden,

das neue Jahr startet mit einer spannenden Option im Telekom-Netz – die Rede ist von der Option „VoLTE & WLAN-Call“.

Ab dem 18.01.2017 steht nun auch die Option nun auch bei Bestandskunden zur Verfügung.

Mit VoLTE erleben Sie Telefonie im LTE-Netz in hervorragender Qualität. Gleichzeitig werden Rufaufbauzeiten spürbar kürzer. Sofern kein LTE-Netz vorhanden ist, kann natürlich weiterhin über 3G/2G telefoniert werden.

Ein weiterer Vorteil von VoLTE ist, dass für Telefonie bei vorhandenem LTE-Netz nicht erst ins 3G/2G Netz gewechselt werden muss. Das führt zu einer Verlängerung der Akkulaufzeit.

Auch wenn VoLTE eine spannende Alternative zur klassischen mobilen Telefonie darstellt, so ist dennoch eine Mobilfunkverbindung notwendig.

Ein besonderes Highlight der neuen Option ist daher die Funktion WLAN-Call!

Diese ermöglicht es auch ohne Netzabdeckung erreichbar zu sein, sofern man mit einem WLAN verbunden ist. Kurz gesagt: Mit WLAN-Call kann man über WLAN telefonieren. Und das sogar im Ausland! Ein Gespräch aus dem Ausland in ein anderes Land kostet so viel wie ein Gespräch aus Deutschland in das entsprechende Land. Bedeutet Gespräche aus dem Ausland nach Deutschland werden wie Inlandsgespräche abgerechnet. Sofern eine Telefonie-Flat inkludiert ist, fallen also keine Kosten an.

Das Beste an WLAN-Call ist aber folgendes: Es ist keine extra App notwendig. WLAN-Calls werden ganz normal über die im Telefon integrierte Telefonie Funktion gestartet oder angenommen.

Im Folgenden finden sie das wichtigste zusammengefasst:

Details:

- Highlights VoLTE:
- Glasklare natürliche Sprachqualität
- Rasanter Rufaufbau

- Highlights WLAN-Call:
- Überall im WLAN erreichbar sein
- Weltweit mobil telefonieren zum Preis wie aus Deutschland
- Keine extra App notwendig, sondern im Telefon integriert
- Preis: 0,00 €
- Laufzeit: Jederzeit kündbar

Buchbar: Aktivierung ausschließlich über den Kundenservice/Netzbetreiberhotline
- Netz: Telekom
- Starttermin: ab sofort

- Wichtige Zusatzinfos:

- Es handelt sich um eine Option, die gleichzeitig VoLTE und WLAN-Call ermöglicht
- Die Option ist ausschließlich zu Magenta Mobil und Complete Comfort Tarifen buchbar
- Wenn sich der Kunde im Ausland befindet und seine Roaming-Option (wie z.B. bei den Magenta
   Mobil EU Tarifen bereits inkludiert) nutzen möchte, dann muss WLAN-Call am Telefon deaktiviert werden.

- Folgende Dienste sind nicht mit der Option „VoLTE und WLAN-Call“ kombinierbar

- Videotelefonie
- Twincard
- Multi-SIM ( bei der mobilcom-debitel )
- T-Mobile@home / Festnetznummer
- Voice VPN
- ARP (Alternative Roaming Provider)
- IP-VPN
- Freizeichentöne

Die Nutzung der Option ist nur mit bestimmten Endgeräten ( iPhone mit iOS 10 ) möglich. Bei Android Geräten wird außerdem eine Telekom-Firmware benötigt, die nur über die Telekom bezogene Endgeräte haben.

Die Funktion, muss dann nach einem Neustart im Endgerät aktiviert werden!