Geburtstag in Hartmannsdorf bei aetka
Doppelgeburtstag beim Geschäftsführertreffen!

Mit aetka-Vorstand Herr Uwe Bauer (links) und Teamleiterin Businessvertrieb Frau Mandy Clausner (rechts) sowie vielen hunderten aetka Partnern feierte die aetka Koperation und Herr Jens Dunkelberg (mitte) ihren Geburtstag am Sitz der aetka/KomSa in Hartmannsdorf (Sachsen). Die aetka Fachhandelskooperation tat dies unter dem Motto: „15 Jahre aetka. Gemeinsam bewegen.“
aetka Geschäftsführertreffen 2015
In der aetka-Kooperationszentrale in Hartmannsdorf herrscht an diesem Wochenende Hochbetrieb. Zum aetka-Geschäftsführertreffen 2015 lädt die Fachhandelskooperation unter dem Motto: „15 Jahre aetka. Gemeinsam bewegen.“ ihre Mitglieder mit Familien sowie Fachhändler, die den Verbund und das Unternehmerkonzept näher kennenlernen wollen, am 13. und 14. Juni 2015 ein.
In einem Mix aus Präsentationen, Beratungsinseln und Workshops gibt es jede Menge Neuigkeiten für die Partner. Industriepartner zeigen bis Sonntag neue Produkte, es wird referiert, diskutiert und ausgetauscht. Themenschwerpunkte sind die Kooperationsleistungen und welche Vorteile sich für die Mitglieder ergeben.
B2B als Schwerpunkt
In diesem Jahr stellt aetka u.a. das Thema BUSINESS in den Fokus und bedient damit den Wunsch vieler Mitglieder, die gewerbliche Endverbraucher adressieren.
In der Business-Lounge können sich die Partner über Breitbandanwendungen, All-IP-Lösungen und Büro-Kommunikation informieren. Die Möglichkeiten des Omni-Marketings und Prognosen über die zukünftige Entwicklung der ITK-Branche geben einen Einblick in die aktuellen Herausforderungen der Fachhandelslandschaft.
Auch wir war mit unserem Geschäftsführer Herr Jens Dunkelberg und Herr Alexander Hager (technische Projektierung) bei dieser Veranstalltung dabei. Durch viele Gespräche, Besuch der verschiedenen Vorträge und Kontakt zu vielen Brachenvertrehtern bauten Sie Ihr Wissen aus.
Know-how rund um den USB-Stecker
USB-Stecker und die Micro-Variante sind die wohl meistgenutzte Verbindung mobiler Geräte mit PC oder Laptop. Die Datenraten reichen beim aktuellen Standard bis 10 GBit/s.

Lange, sehr lange kochte jeder Hersteller beim Thema Ladekabel sein eigenes Süppchen. Da gab es den breiten, flachen Siemens-Stecker für S35 und Co., den filigranen (und recht empfindlichen) runden Stecker fürs Nokia 8210 oder die hakeligen Adapter, mit denen sich Besitzer früher Ericsson-Modelle wie dem T28 herumschlagen mussten.
Seit 2011 findet sich jedoch am Großteil der Mobiltelefone mit Micro-USB-Stecker eine einheitliche Schnittstelle, die EU-Kommission hatte dazu erheblichen Druck auf die Hersteller ausgeübt, um dem Kabelsalat ein Ende zu setzen.
USB-Stecker vermindern unnötiges Elektrozubehör
Ziel war es, unnötigen Elektroschrott zu vermeiden, da die Konsumenten so ein Ladegerät beziehungsweise -kabel für mehrere Geräte verwenden konnten. Der Vorteil eines Micro-USB-Steckers liegt aber auch darin, dass neben Energie ebenso Daten übertragen werden können.
Im Vergleich zum älteren Mini-USB-Standard, der technisch absolut identisch ist, sind Micro-USB-Stecker auf mindestens 10.000 Steckvorgänge ausgelegt, doppelt so viele wie bei der Mini-Variante. Der Aufbau des Kabels ist seit Einführung des Standards Universal Serial Bus, kurz USB, im Jahr 1996 gleich geblieben: Zwei Adern versorgen das Gerät mit Strom, die beiden anderen Adern stehen für Datentransfers bereit.
Die maximal mögliche Datenrate an einem USB-Stecker 2.0 liegt bei 480 MBit/s, der neueste Standard 3.1 soll für knapp 10 GBit/s gut sein, das entspricht mehr als 1.000 MB pro Sekunde. Allerdings müssen dann auch das angeschlossene Gerät und der darin verbaute Speicher entsprechend schnell sein. Um die Leistungsfähigkeit eines USB-Steckers 3.0 oder 3.1 voll ausnutzen zu können, sind außerdem andere und etwas dickere Kabel erforderlich, die zwei zusätzliche Adernpaare sowie einen Masseanschluss enthalten.
Vielfach wird der USB-Anschluss am PC zum Laden des Smartphones genutzt, allerdings sind hier maximal 500 mA verfügbar, bei USB 3.0 oder höher sind es immerhin 900 mA.
Dass das Kabel eines USB-Steckers auch deutlich höhere Stromstärken verträgt, zeigt sich beim Betrieb mit Netzteilen, die beispielsweise bei Tablets zwei Ampere und mehr ausgeben und das Endgerät so deutlich schneller laden als der USB-Anschluss am Rechner.
USB-Stecker nun auch beidseitig
Mit dem Standard 3.1 wurde auch ein neuer Anschluss mit der Bezeichnung „Typ C“ eingeführt, der – wie der Lightning-Adapter von Apple – als USB-Stecker beidseitig eingesteckt werden kann. Er ist platzsparender, dürfte aber dennoch wegen seiner Größe bei Smartphones nicht zum Einsatz kommen. Anders sieht es bei Notebooks aus, Apple hat beim aktuellen MacBook bereits diese Schnittstelle verbaut, und auch Googles neuestes Chromebook nutzt Typ C. Wie praktisch ein beidseitiger USB-Stecker ist, zeigt sich beim Blick auf Zubehörprodukte wie zum Beispiel Dockingstations.
Hier sind nur wenige mit Micro-USB, dafür aber sehr viele mit Lightning verfügbar, da das Einstecken bei einem Micro-USB-Stecker immer noch mehr oder weniger fummelig ist. Eine kompaktere Version des Typ C wäre also sowohl aus Hersteller- als auch aus Kundensicht wünschenswert. In Zukunft könnten Smartphones und Tablets aber auch ganz ohne Anschlussstellen auskommen. Mit WLAN ist die Datenübertragung bereits kabellos möglich, nur das drahtlose Laden hat sich noch nicht durchgesetzt.
Quelle: www.aetka.de / www.telecom-handel.de
Verlängerung für ISDN - bei Versatel haben Sie die Wahl

2018 steht vor der Tür. Andere führende Telekommunikation-Dienstleister beenden zu diesem Zeitpunkt ihr Projekt ISDN und migrieren alle ISDN-Anschlüsse zwangsweise auf Voice-over-IP. Die bestehenden Kundenverträge werden einfach ab gekündigt. Alternativen für Alarmanlagen, EC-Cash-Geräte oder Notruf-Lösungen, die bisher nur auf ISDN-Basis funktionierten, werden bis dato nicht angeboten.
Versatel plant ISDN bis mindestens 2020!
Versatel wird sein ISDN-Kunden nicht zwangsweise auf IP-basierende Anschlusstechnik umstellen. Denn das ist für diese wirtschaftlich nicht immer sinnvoll. Im Gegenteil. Für Bestandskunden und alle, die ihre Rufnummern jetzt zu Versatel portieren, plant Versatel ein Betrieb der Anschlüsse auf ISDN-Basis noch mindestens bis ins Jahr 2020.
Denn Versatel besitzt eigene ISDN-Vermittlungstechnik und vermittelt die Gespräche im eigenen Telekommunikationsnetz. Abhängig von regionaler Technik und der Verfügbarkeit der entsprechenden Ersatzteile wird die ISDN-Technologie bei Versatel auch über die nächsten fünf Jahre hinaus und noch auf unbestimmte Zeit weitergeführt.
Das gibt ihnen Investitionensicherheit und genügend Zeit, Ihre Kommunikationsanforderungen in Ruhe für den Betrieb auf IP-basierende Vermittlungstechnik sauber zu planen.
Flexible Anschalt-Technik
Wer während der nächsten fünf Jahre oder danach seine Kommunikationslösung von ISDN auf ALL-IP umstellen möchte, findet in Versatel einen Serviceanbieter mit umfangreichen Leistungsportfolio alte analoge Telefone, Faxe oder Telemetrie- Modems auf ISDN-Protokollen können hier genauso weiter betrieben werden wie EC-Cash- Geräte, Alarmanlagen und Hausnotrufe. Die Migration von ISDN auf NGN passiert dann in enger Abstimmung mit Ihnen als Kunde.
Versatel ist einer der führenden deutschen Anbieter von Daten-, Internet-und Sprachdiensten für Geschäftskunden und stellt für individuelle Telekommunikationslösungen verbunden mit regionalen Kundennähe. So garantiert Versatel maximale Sicherheit und höchste Qualität. Bin mit einem flächendeckenden Netz, eine belastbare Truppe minus Infrastruktur wie auch mit Ausgereiftenservice und einer kompetenten Beratung ist Versatel direkt vor Ort beim Business Kunden. Damit Technik persönlich wird.
Gerne beraten wir Sie über das Dienstleistungsangebot der Versatel.
