AVM kommt mit neuen Fritz!Box-Modellen

AVM zeigt auf der Cebit 2015 neue Fritz!-Produkte für den schnellen Breitbandzugang (DSL und LTE).

Dazu zählen einer Mitteilung zufolge unter anderem die Fritz!Box 7430 für rein IP-basierte Anschlüsse und die Fritz!Box 6820 LTE für zuhause und unterwegs. Auch zuhause wird das Leben aus Sicht des Herstellers aus Berlin-Moabit vielseitiger und schneller: Surfen auf Notebook und PC, Streaming von 4K-Filmen, Online-Spiele auf Konsolen, Tablets, Smartphones und TV - und über drahtlose Multi-Room-Systeme läuft Musik. Die Anwender nutzten gleichzeitig viele mobile Geräte und erwarteten reibungslose Anwendungen.

Dafür sei schnelles und stabiles WLAN gefragt, das die verschiedenen Geräte gleichzeitig mit Daten versorgt. Dies biete die neu entwickelte Fritz!Box 4080, die dank Multi-User-MIMO-Technologie (WLAN AC Wave 2) einen theoretischen maximalen Funknetz-Durchsatz von 2,5 Gigabit pro Sekunde liefert. Für Einsteiger eignet sich laut AVM die Fritz!Box 4020, die kleinste Fritz!Box aller Zeiten. Sie ist genauso wie der "große Bruder" 4080 ein reiner WLAN-Router und lässt sich damit an jedem Modem betreiben.



Die neuen Fritz!Box-Modelle 4080 und 4020 sind reine WLAN-Router ohne Modem.
Foto: AVM

In einem neuen Layout präsentiert sich nach AVM-Angaben die Vorschau auf das kommende Fritz!OS (die Software der Fritz!Box). Ein Highlight ist demnach die neue Heimnetzübersicht, die auch Schnurlostelefone, Powerline-Steckdosen oder WLAN-Repeater anzeigt. Außerdem sollen sich Software-Updates für alle Fritz!-Produkte im Heimnetz demnächst zentral verwalten lassen. Das neue Fritz!OS sei überdies optimiert für den Einsatz von Tablets und Smartphones, heißt es weiter. Den Stand C4 von AVM finden Interessierte auch in diesem Jahr wieder in Halle 13.

Quelle: AVM

Drahtloser Datenklau Hotspots sicherer nutzen

Wer ein öffentliches WLAN zum Surfen benutzt, lebt meist gefährlich. Denn die Funknetze sind nur selten abgesichert und die über Smartphone, Tablet oder Laptop gesendeten Daten werden unverschlüsselt übertragen. Hacker haben dann leichtes Spiel, die Daten abzugreifen und für ihre Zwecke zu missbrauchen. 

missbrauchen.

Wir haben einen professionellen Hacker losgeschickt, um zu prüfen, wie sorglos Menschen an öffentlichen Hotspots mit ihren Daten umgehen. Frank Timmermanns erklärt, wie man die Nutzung sicherer macht. (10.02.2015)


Öffentliche WLAN-Netze, so genannte Hotspots, werden immer beliebter. Kein Wunder, schließlich ist es wirklich praktisch, im Café mal eben die Mails zu checken oder kurz online den Kontostand zu überprüfen, ohne dass dafür das eigene Datenvolumen schrumpft. Doch so mancher User geht beim Hotspot-Surfen viel zu sorglos mit seinen Daten um. Die meisten öffentlichen Netze übertragen die ausgetauschten Daten unverschlüsselt. Sie können von Hackern mitgelesen werden.
 
„So können Passwörter ausspioniert und E-Mailadressen gekapert und missbraucht werden. Im schlimmsten Fall können Bankdaten ausgekundschaftet werden und andere gehen dann damit einkaufen“, skizziert Frank Timmermann vom Institut für Internetsicherheit in Gelsenkirchen die Gefahren. Vor allem die E-Mailadresse sei für die Angreifer interessant, so der Experte, denn diese ermögliche den Zugang zu vielen weiteren Diensten. Das Prozedere ist simpel: Haben die Hacker erstmal einen E-Mailzugang übernommen, gehen sie beispielsweise auf die Seiten von Shopping-Anbietern oder sozialen Netzwerken und geben dort an, sie hätten ihr Passwort vergessen. Sie lassen das Passwort zurücksetzen – und schon haben sie die Kontrolle über weitere Bereiche des Users.
 
 
Quelle ZDF.de

Sprachalamierung wirkt schneller!

Leben retten im Notfall! Ein elektroakustisches Notfallsystem kann im Alarmierungsfall durch verständliche Lautsprecherdurchsagen Panik vermeiden, wodurch im Gegensatz zu Sirenengeheul ein deutlich wirkungsvolle Evakuierung eines Gebäudes eingeleitet werden kann. Die Verfügbarkeit und Betriebssicherheit dieser Systeme muß natürlich durch Überwachung des gesamten Signalweges stets gewährleistet sein. Dies wird in einem Sprachalamierungssystem zusammen gefasst.

Windows Phone, die alternative zu iPhone

Wer kennt es nicht? Der Kauf eines neuen Smartphones steht an, und man wird quasi erschlagen durch die Fülle an Geräten auf dem aktuellen Markt. Doch bevor man sich die Frage stellt, welcher Hersteller denn der Passende ist, überlegt man sich, welches Betriebssystem man denn überhaupt benutzen möchte. Die drei größten Betriebssysteme sind aktuell Google`s Android, Microsoft`s Windows Phone und iOS von Apple. Und sie alle unterscheiden sich in manchen Punkten sehr deutlich voneinander. Gerne beraten wir Sie individuell in eine persönlichen Gespräch. Wir haben Ihnen einige Beispiele herausgesucht. Auch einen passenden Schutzbrief für Ihr neues Gerät halten wir für Sie bereit.